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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5286
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Diesmal lässt ... seine Haare sehr kurz schneiden.

1) der Mann
2) dem Mann
3) den Mann
4) des Mannes
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wie viele ... stehen in diesem Lehrbuch?

1) Rätseln
2) Rätsel
3) Rätsele
4) Rätsels
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Er ... früher zu einer politischen Organisation.

1) gehörte
2) gehören
3) gehörten
4) gehörtest
4.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Du, Max, wo warst du denn gestern Abend?  — ...

1) An sie kann ich mich nicht mehr erinnern.
2) Das kann ich dir nicht sagen.
3) Denn ich war bei dir.
4) Ihn kenne ich nicht.
5.  
i

Вос­ста­но­ви­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик A—F в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

A.  Eine Radtour? Wohin? Habt ihr etwas Bestimmtes geplant?

B.  Die Ausstellung? Das ist interessant! Aber an einem Tag schaffen wir es nicht.

C.  Das ist eine gute Möglichkeit! So können wir in Hannover etwas länger bleiben.

D.  Ja, wir fahren nach Hannover. Dort beginnt gerade die Sommerausstellung.

E.  Ich kenne bei Hannover eine schöne Jugendherberge. Wir können dort übernachten.

F.  Wir machen eine Radtour. Kommst du mit?

1) CBEDFA
2) FADBEC
3) DCFBEA
4) FEADCB
6.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Der Student arbeitet Tag und Nacht zur Bereicherung seines Wissens.

1) Der Student arbeitet Tag und Nacht, nachdem er sein Wissen wesentlich bereichert hat.
2) Der Student arbeitet Tag und Nacht, um sein Wissen zu bereichern.
3) Der Student arbeitete Tag und Nacht, wodurch er sein Wissen sehr bereichert hat.
4) Der Student arbeitet Tag und Nacht, doch das bereichert sein Wissen wenig.
7.  
i

Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) gefällst
2) gefällst
3) gefällt
4) gefallen
8.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) bereitet
2) bereiten
3) bereiteten
4) bereitest
9.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) bestimmten
2) bestimmtes
3) bestimmter
4) bestimmte
10.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) dünne
2) dünner
3) dünnen
4) dünnem
11.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) sondern
2) weil
3) und
4) oder
12.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) werden ... erinnert
2) wird ... erinnert
3) wirst ... erinnert
4) wurden ... erinnert
13.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) sollt
2) sollen
3) sollst
4) soll
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) Denn
2) Obwohl
3) Seitdem
4) Was
15.  
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Die Liebe zur Currywurst

I. Berlin liebt die Currywurst. Es hat sogar ein Museum für die Wurst mit Soße eröffnet. Das Museum will 350.000 Besucher im Jahr anziehen. Die Organisatoren des Museums wollen die Touristen davon überzeugen, ... die Currywurst etwas Feines ist. Aber wie macht man aus einem Schweinewürstchen etwas Besonderes?

II. Die Currywurst hat ihre Anhänger. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Sehröder war früher mit einer strengen Vegetarierin verheiratet. Wenn er aber auf dem Weg zur Arbeit war, hat sein Chauffeur irgendwo an einer Bude angehalten, damit der Bundeskanzler eine Currywurst essen konnte. Seine Ehefrau Hillu konnte das ja nicht sehen.

III. Heute hat die Currywurst auf den Straßen Berlins Konkurrenz von den türkischen Dönerkebab-Läden bekommen. So wissen die Bürger, dass sie ihren kleinenHungerauch mit einem Döner stillen können. Man kann sogar fast behaupten, dass Döner gesünder als Currywurst ist. Schließlich gibt es Dönerkebab-Läden, die ein Salatblatt und eine Tomatenscheibe auf das Fleisch legen. Vielleicht will das neue Museum die Currywurst davor retten, dass sie völlig vergessen wird?

IV. Was die Geschichte der Currywurst angeht, so konkurrieren einige deutsche Städte miteinander. Die Berliner Version der Wurstgeschichte geht so. In der zerstörten Stadt nach dem Krieg mussten die Frauen die Trümmer wegräumen und genug verdienen, um ihre Familien zu ernähren. In den Jahren nach dem Krieg entwickelte sich eine ziemlich außergewöhnliche Generationvon Unternehmerinnen. Eine von ihnen war Herta Heuwer, die 1949 eine Wurstbude am Stuttgarter Platz eröffnete. Da dieser Platz im britisch besetzten Teil Westberlins lag, brachten ihr britische Soldaten die Ingredienten für ihre Currywurst-Mischung: Tomatenmark, Currypulver, Worcestersoße und eine angeblich geheime Zutat. Das alles wurde in einem großen Topf vermischt und gerührt.

V. Bis zum Jahr 1959 hatte die Soße für die Currywurst eine derartige Beliebtheit erreicht, dass sie unter dem Namen "Chillup" patentiert wurde. Langsam wuchs der Wohlstand der Westberliner und es kam in Mode, am Ende eines Abends eine Currywurst am Ku'damm zu essen. Der Ku'damm war schon damals eine Prachtstraße Berlins. Gewöhnlich traf man sich am Ende des Ku'damms  — weit weg von den Designerläden und teuren Cafes  — um ein Würstchen zu verzehren und dazu ein Glas Sekt zu trinken. Dort konnte man bekannte Schauspieler, Journalisten und Politiker sehen, für die eine Party nie zu Ende war.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von typisch deutschen Gerichten.
2) Von der Ernährung in Deutschland.
3) Von der Geschichte der Currywurst.
4) Von der Eröffnungeinerneuen Ausstellung in Berlin.
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Die Liebe zur Currywurst

I. Berlin liebt die Currywurst. Es hat sogar ein Museum für die Wurst mit Soße eröffnet. Das Museum will 350.000 Besucher im Jahr anziehen. Die Organisatoren des Museums wollen die Touristen davon überzeugen, ... die Currywurst etwas Feines ist. Aber wie macht man aus einem Schweinewürstchen etwas Besonderes?

II. Die Currywurst hat ihre Anhänger. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Sehröder war früher mit einer strengen Vegetarierin verheiratet. Wenn er aber auf dem Weg zur Arbeit war, hat sein Chauffeur irgendwo an einer Bude angehalten, damit der Bundeskanzler eine Currywurst essen konnte. Seine Ehefrau Hillu konnte das ja nicht sehen.

III. Heute hat die Currywurst auf den Straßen Berlins Konkurrenz von den türkischen Dönerkebab-Läden bekommen. So wissen die Bürger, dass sie ihren kleinenHungerauch mit einem Döner stillen können. Man kann sogar fast behaupten, dass Döner gesünder als Currywurst ist. Schließlich gibt es Dönerkebab-Läden, die ein Salatblatt und eine Tomatenscheibe auf das Fleisch legen. Vielleicht will das neue Museum die Currywurst davor retten, dass sie völlig vergessen wird?

IV. Was die Geschichte der Currywurst angeht, so konkurrieren einige deutsche Städte miteinander. Die Berliner Version der Wurstgeschichte geht so. In der zerstörten Stadt nach dem Krieg mussten die Frauen die Trümmer wegräumen und genug verdienen, um ihre Familien zu ernähren. In den Jahren nach dem Krieg entwickelte sich eine ziemlich außergewöhnliche Generationvon Unternehmerinnen. Eine von ihnen war Herta Heuwer, die 1949 eine Wurstbude am Stuttgarter Platz eröffnete. Da dieser Platz im britisch besetzten Teil Westberlins lag, brachten ihr britische Soldaten die Ingredienten für ihre Currywurst-Mischung: Tomatenmark, Currypulver, Worcestersoße und eine angeblich geheime Zutat. Das alles wurde in einem großen Topf vermischt und gerührt.

V. Bis zum Jahr 1959 hatte die Soße für die Currywurst eine derartige Beliebtheit erreicht, dass sie unter dem Namen "Chillup" patentiert wurde. Langsam wuchs der Wohlstand der Westberliner und es kam in Mode, am Ende eines Abends eine Currywurst am Ku'damm zu essen. Der Ku'damm war schon damals eine Prachtstraße Berlins. Gewöhnlich traf man sich am Ende des Ku'damms  — weit weg von den Designerläden und teuren Cafes  — um ein Würstchen zu verzehren und dazu ein Glas Sekt zu trinken. Dort konnte man bekannte Schauspieler, Journalisten und Politiker sehen, für die eine Party nie zu Ende war.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Der Bundeskanzler Gerhard Sehröder...

1) hat heimlich Currywurst gegessen.
2) ist dank seiner Ehefrau Vegetarier geworden.
3) hat seiner Ehefrau jeden Tag eine Currywurst mitgebracht.
4) hat zusammen mit seiner Ehefrau oft Currywurst gegessen.
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Die Liebe zur Currywurst

I. Berlin liebt die Currywurst. Es hat sogar ein Museum für die Wurst mit Soße eröffnet. Das Museum will 350.000 Besucher im Jahr anziehen. Die Organisatoren des Museums wollen die Touristen davon überzeugen, ... die Currywurst etwas Feines ist. Aber wie macht man aus einem Schweinewürstchen etwas Besonderes?

II. Die Currywurst hat ihre Anhänger. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Sehröder war früher mit einer strengen Vegetarierin verheiratet. Wenn er aber auf dem Weg zur Arbeit war, hat sein Chauffeur irgendwo an einer Bude angehalten, damit der Bundeskanzler eine Currywurst essen konnte. Seine Ehefrau Hillu konnte das ja nicht sehen.

III. Heute hat die Currywurst auf den Straßen Berlins Konkurrenz von den türkischen Dönerkebab-Läden bekommen. So wissen die Bürger, dass sie ihren kleinenHungerauch mit einem Döner stillen können. Man kann sogar fast behaupten, dass Döner gesünder als Currywurst ist. Schließlich gibt es Dönerkebab-Läden, die ein Salatblatt und eine Tomatenscheibe auf das Fleisch legen. Vielleicht will das neue Museum die Currywurst davor retten, dass sie völlig vergessen wird?

IV. Was die Geschichte der Currywurst angeht, so konkurrieren einige deutsche Städte miteinander. Die Berliner Version der Wurstgeschichte geht so. In der zerstörten Stadt nach dem Krieg mussten die Frauen die Trümmer wegräumen und genug verdienen, um ihre Familien zu ernähren. In den Jahren nach dem Krieg entwickelte sich eine ziemlich außergewöhnliche Generationvon Unternehmerinnen. Eine von ihnen war Herta Heuwer, die 1949 eine Wurstbude am Stuttgarter Platz eröffnete. Da dieser Platz im britisch besetzten Teil Westberlins lag, brachten ihr britische Soldaten die Ingredienten für ihre Currywurst-Mischung: Tomatenmark, Currypulver, Worcestersoße und eine angeblich geheime Zutat. Das alles wurde in einem großen Topf vermischt und gerührt.

V. Bis zum Jahr 1959 hatte die Soße für die Currywurst eine derartige Beliebtheit erreicht, dass sie unter dem Namen "Chillup" patentiert wurde. Langsam wuchs der Wohlstand der Westberliner und es kam in Mode, am Ende eines Abends eine Currywurst am Ku'damm zu essen. Der Ku'damm war schon damals eine Prachtstraße Berlins. Gewöhnlich traf man sich am Ende des Ku'damms  — weit weg von den Designerläden und teuren Cafes  — um ein Würstchen zu verzehren und dazu ein Glas Sekt zu trinken. Dort konnte man bekannte Schauspieler, Journalisten und Politiker sehen, für die eine Party nie zu Ende war.

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Heute wird die Currywurst weniger gegessen, weil...

1) man sie nur im Museum finden kann.
2) sie ebenso gesund wie ein Döner ist.
3) sie nicht mehr so gut wie früher schmeckt.
4) die Menschen Dönerkebab kennen gelernt haben.
18.  
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Die Liebe zur Currywurst

I. Berlin liebt die Currywurst. Es hat sogar ein Museum für die Wurst mit Soße eröffnet. Das Museum will 350.000 Besucher im Jahr anziehen. Die Organisatoren des Museums wollen die Touristen davon überzeugen, ... die Currywurst etwas Feines ist. Aber wie macht man aus einem Schweinewürstchen etwas Besonderes?

II. Die Currywurst hat ihre Anhänger. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Sehröder war früher mit einer strengen Vegetarierin verheiratet. Wenn er aber auf dem Weg zur Arbeit war, hat sein Chauffeur irgendwo an einer Bude angehalten, damit der Bundeskanzler eine Currywurst essen konnte. Seine Ehefrau Hillu konnte das ja nicht sehen.

III. Heute hat die Currywurst auf den Straßen Berlins Konkurrenz von den türkischen Dönerkebab-Läden bekommen. So wissen die Bürger, dass sie ihren kleinenHungerauch mit einem Döner stillen können. Man kann sogar fast behaupten, dass Döner gesünder als Currywurst ist. Schließlich gibt es Dönerkebab-Läden, die ein Salatblatt und eine Tomatenscheibe auf das Fleisch legen. Vielleicht will das neue Museum die Currywurst davor retten, dass sie völlig vergessen wird?

IV. Was die Geschichte der Currywurst angeht, so konkurrieren einige deutsche Städte miteinander. Die Berliner Version der Wurstgeschichte geht so. In der zerstörten Stadt nach dem Krieg mussten die Frauen die Trümmer wegräumen und genug verdienen, um ihre Familien zu ernähren. In den Jahren nach dem Krieg entwickelte sich eine ziemlich außergewöhnliche Generationvon Unternehmerinnen. Eine von ihnen war Herta Heuwer, die 1949 eine Wurstbude am Stuttgarter Platz eröffnete. Da dieser Platz im britisch besetzten Teil Westberlins lag, brachten ihr britische Soldaten die Ingredienten für ihre Currywurst-Mischung: Tomatenmark, Currypulver, Worcestersoße und eine angeblich geheime Zutat. Das alles wurde in einem großen Topf vermischt und gerührt.

V. Bis zum Jahr 1959 hatte die Soße für die Currywurst eine derartige Beliebtheit erreicht, dass sie unter dem Namen "Chillup" patentiert wurde. Langsam wuchs der Wohlstand der Westberliner und es kam in Mode, am Ende eines Abends eine Currywurst am Ku'damm zu essen. Der Ku'damm war schon damals eine Prachtstraße Berlins. Gewöhnlich traf man sich am Ende des Ku'damms  — weit weg von den Designerläden und teuren Cafes  — um ein Würstchen zu verzehren und dazu ein Glas Sekt zu trinken. Dort konnte man bekannte Schauspieler, Journalisten und Politiker sehen, für die eine Party nie zu Ende war.

К ка­ко­му слову в аб­за­це III от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) Currywurst
2) Döner
3) Fleisch
4) Museum
19.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  projektieren

B)  prüfen

C)  putzen

D)  verknüpfen

1)  verbinden

2)  reinigen

3)  kontrollieren

4)  entwerfen

20.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

21.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

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mein, sächsisch,Jahr, passen, dort, aufwachsen, Dialekt, ihr, können, aus

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Die Lehrerin steht an der Tafel und erklärt das neue Thema: Das ist ein 1 ... EINFACH Satz. In diesem 2 ... EINFACH Satz gibt es nur vier Wörter.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 1, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

40.  
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Die Lehrerin steht an der Tafel und erklärt das neue Thema: Das ist ein 1 ... EINFACH Satz. In diesem 2 ... EINFACH Satz gibt es nur vier Wörter.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 2, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.